Hi,
nach 6jähriger Suche habe ich nun endlich eine Diagnose - PROMM. Angefangen hat alles mit heftigen Schmerzen, besonders hinten an den Oberschenkeln. Dann bin ich 3 x innerhalb weniger Wochen böse gestürzt - auf fast ebenem Boden (das war dann das Ende der schönen Pumps - nun nur noch flache Halbschuhe mit gutem Profil). Längeres Laufen war nicht mehr möglich, beim Einsteigen ins Auto muss ich mein Bein reinheben. Erst tippte man auf MS, dann Rheuma (die anschliessende Reha war die schlimmste Zeit - die Übungen waren einfach zu viel für mich - zu wenig Erholung zwischendrin - an Schlaf war wegen der Schmerzen kaum noch zu denken).
Heute leide ich an proximaler Muskelschwäche (Treppensteigen kaum noch möglich, Aufstehen aus der Hocke nicht möglich, Föhnen macht echt Probleme - es lebe die pflegeleichte Kurzhaarfrisur!).
Dazu kommen Doppelbilder und Verschwommen Sehen - besonders abends. Und das bei mir, wo ich doch so gerne sticke und andere Hobbys habe, wo gutes Sehen Voraussetzung ist!
Ich bin (noch) berufstätig - muss mich aber nach einem 8stündigen Arbeitstag erst mal ne Stunde hinlegen, weil ich so fertig bin. Ich hoffe, das noch eine längere Zeit durchzuhalten - liebe eigentlich meine Arbeit ....... aber wie lange noch? Es wäre gut, wenn man die Arbeitszeit etwas verkürzen könnte - das hat dann aber finanzielle Auswirkungen (auch bei der Rente). Ich weiss nich gar nicht, ob ich meinen Arbeitnehmer informieren soll........
Ich bin aber froh, dass es hier ein Forum gibt mit Mitgliedern, die das Gleiche "durchmachen". Ich freue mich auf den Austausch (nicht Betroffene verstehen nicht so richtig, wie es Einem geht).
Ich würde mich sehr freuen, von Euch was zu hören.
Lilie24
nach 6jähriger Suche habe ich nun endlich eine Diagnose - PROMM. Angefangen hat alles mit heftigen Schmerzen, besonders hinten an den Oberschenkeln. Dann bin ich 3 x innerhalb weniger Wochen böse gestürzt - auf fast ebenem Boden (das war dann das Ende der schönen Pumps - nun nur noch flache Halbschuhe mit gutem Profil). Längeres Laufen war nicht mehr möglich, beim Einsteigen ins Auto muss ich mein Bein reinheben. Erst tippte man auf MS, dann Rheuma (die anschliessende Reha war die schlimmste Zeit - die Übungen waren einfach zu viel für mich - zu wenig Erholung zwischendrin - an Schlaf war wegen der Schmerzen kaum noch zu denken).
Heute leide ich an proximaler Muskelschwäche (Treppensteigen kaum noch möglich, Aufstehen aus der Hocke nicht möglich, Föhnen macht echt Probleme - es lebe die pflegeleichte Kurzhaarfrisur!).
Dazu kommen Doppelbilder und Verschwommen Sehen - besonders abends. Und das bei mir, wo ich doch so gerne sticke und andere Hobbys habe, wo gutes Sehen Voraussetzung ist!
Ich bin (noch) berufstätig - muss mich aber nach einem 8stündigen Arbeitstag erst mal ne Stunde hinlegen, weil ich so fertig bin. Ich hoffe, das noch eine längere Zeit durchzuhalten - liebe eigentlich meine Arbeit ....... aber wie lange noch? Es wäre gut, wenn man die Arbeitszeit etwas verkürzen könnte - das hat dann aber finanzielle Auswirkungen (auch bei der Rente). Ich weiss nich gar nicht, ob ich meinen Arbeitnehmer informieren soll........
Ich bin aber froh, dass es hier ein Forum gibt mit Mitgliedern, die das Gleiche "durchmachen". Ich freue mich auf den Austausch (nicht Betroffene verstehen nicht so richtig, wie es Einem geht).
Ich würde mich sehr freuen, von Euch was zu hören.
Lilie24
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